Vielleicht – ein philosophisches Bilderbuch

Bilderbuch Vielleicht - Eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns

[Rezension] „Eine Sache ist gewiss, du bist hier. Und weil du hier bist … ist alles möglich“ Mit diesem wunderbaren Bilderbuch öffnet sich am 1. Dezember 2020 das 1. Türchen vom Kinderbuchblogger-Adventkalender. Immer herein spaziert, lest gerne weiter.

Worin liegt der Sinn für unser Dasein? Wofür ist der Mensch geschaffen, wo wollen wir hin? Kinder sind den grundlegenden Fragen oft näher als manch Erwachsener. Und so ist dieses Kunstbilderbuch eine wunderbare Gelegenheit, mit ihnen darüber ins Gespräch zu kommen, mit ihnen über ihre Träume, Wünsche und Hoffnungen zu sprechen. Und um ihnen Mut zu machen.

Denn wie bei dem Kind in diesem Buch, bietet das Leben zahlreiche Möglichkeiten. Wer letztlich darüber entscheidet? Einzig und allein du! 

Innenseite des Bilderbuches Vielleicht von Kobi Yamada und Gabriella Barouch

Es gibt keinen Weg, der für alle gleichermaßen gilt. In diesem Sinne zeigt dieses Bilderbuch Möglichkeiten auf, stellt Fragen und liefert Impulse darüber, wo die eigene Reise hingehen kann. Eine allgemein gültige Antwort kann und soll es darauf nicht geben. Es bleibt die Aufgabe eines jeden selbst, dies herauszufinden. 

„Vielleicht wirst du einmal etwas erfinden, das noch niemand zuvor gesehen hat?“ „Vielleicht wirst du anderen helfen, die Schönheit in jedem Tag zu erkennen? Oder vielleicht wirst du Menschen mit deiner Begeisterung mitreißen?“

Den eigenen Weg gehen…

… eigene Antworten finden. Nicht immer ist das gewünscht, vieles steht dem entgegen. Ängste hindern uns. Wir wir ihnen begegnen, sie vertreiben können? Mit Mut und Zuversicht. Und genau das vermittelt dieses Buch. Es zeigt, dass nahezu alles möglich ist, wenn wir an uns glauben. Das tut gut, nicht nur Kindern. So ist das Bilderbuch Vielleicht – Eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns nicht nur ein Geschenk für Kinder, sondern für alle, die positive Gedanken, Zuspruch und Liebe brauchen, um neue Kraft und neuen Mut zu schöpfen. Außerdem kann ich es für philosophische Gespräche mit Kindergarten- und Grundschulkindern sehr empfehlen, es liefert wunderbare Ansätze für die weitere Arbeit und den Austausch.

Kobi Yamada & Gabriella Barouch:
Vielleicht – Eine Geschichte über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns
Adrian Verlag 2019
ISBN 978-3-94718-885-7
44 Seiten, gebundene Ausgabe, 22.3 x 31 cm
Preis: 12,95 € [D]
Altersempfehlung: 4-8 Jahren

Verlosung zum 1. Dezember 2020

Kinderbuchblogger-Adventskalender 2020

Dieses Bilderbuch ist das erste Türchen im Kinderbuchblogger-Adventskalender 2020 (Link anklicken, dann erfahrt ihr mehr).
Damit habt ihr bis zum 2.12.2020 23.59 Uhr die Chance, dieses Buch zu gewinnen.
Beantwortet dafür folgende Gewinnspielfrage: Welche Träume hattest du als Kind, die Erwachsene dir ausreden wollten?

Teilnahmebedingungen
Das Gewinnspiel beginnt am 1.12.2020 und endet am 2.12.2020 um 23.59 Uhr. Teilnehmen können alle Personen, die über 18 sind und die Gewinnspielfrage beantworten. Der Versand erfolgt ausschließlich innerhalb Deutschlands. Die Benachrichtigung der Gewinner erfolgt am 3.12.2020 in diesem Beitrag. Wenn sich die Gewinner nicht innerhalb von 48 Stunden melden, wird erneut ausgelost. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch damit einverstanden, im Falle eines Gewinns eure Adresse an die Email im Impressum zu versenden. Diese wird ausschließlich für den Versand verwendet und anschließend gelöscht. Ein weiteres Los könnt ihr euch bei Instagram und/oder Facebook unter dem entsprechenden Beitrag sichern. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Das Gewinnspiel kann jederzeit geändert oder abgebrochen werden. Viel Glück!

Morgen öffnet sich das 2. Türchen. Schaut dafür auf dem Kinderbuchblog Familienbücherei vorbei.

89 Gedanken zu „Vielleicht – ein philosophisches Bilderbuch“

  1. Ich glaube ich hatte echt Glück. Ich hatte nur Erwachsene, die bestärkend waren – ‚Probier es aus‘ war ein Standardspruch meiner Eltern. Bei den anderen Kindern sah es da anders aus. Für unseren Lütten wünsche ich mir heute bestärkende Erwachsene UND bestärkende Kinder in seinem Umfeld ❤

  2. Ich wollte als Kind einen Tunnel zu meiner Freundin bauen. 🙂 Zum Glück haben mich meine Eltern bei meinen anderen Wünschen immer unterstützt, so wie ich es bei meinen Kindern nachen möchte!

  3. Tatsächlich wollte ich Putzfrau werden. Meine Mama meinte aber, dass man damit nicht gut über die runden kommt, womit sie leider recht hat. Meiner Meinung nach sollte ein so wichtiger Beruf besser bezahlt werden, z. B. Haushaltshilfen für ältere Menschen.

  4. Ich wollte schon seit ich denken an Reiten. Meine Eltern haben es mir nicht ermöglicht: zu teuer, zu gefährlich, zu aufwendig…
    Aber ich habe meine Wege gefunden. Heute reite nicht nur ich sondern auch meine Zwillinge.

  5. Ich habe mich stets unterstützt gefühlt. ausgeredet wurde mir nicht’s; im Gegenteil, mir wurde geholfen meinen Weg gehen zu können.

  6. Hallo!
    Tolles Buch und tolle Aktion mit dem Adventskalender! Welche Träume hattest du als Kind, die Erwachsene dir ausreden wollten? Hm, ich wollte als kleines Mädchen Friseurin werden, damit dann die ganze Familie sich bei mir die Haare schneiden lassen könnte. Meine Mutter fand das total doof. An meiner Argumentationsfähigkeit habe ich seitdem gearbeitet 😉 den Sinn für Familie habe ich beibehalten und meine Tochter frisiert mit großer Leidenschaft sich selbst, ihre Puppen und alle anderen – wenn sie nicht gerade in ein Kinderbuch vertieft ist…

    Herzliche Grüße
    Kathrin

  7. Ich hatte das Glück von meinen Eltern in wirklich all meinen Träumen unterstützt zu werden und dafür danke ich ihnen ganz herzlich! Ohne sie wäre ich heute nicht da wo ich jetzt bin…!
    Dies probier ich auch meinen Kindern zu ermöglichen!

  8. Ich wollte Astronautin werden. Aber irgendwie hat mir nie einer geglaubt. Mit den Jahren und in der Schule geriet dieser Traum dann in Vergessenheit.

  9. Ich wollte immer reisen, in die ganze Welt. Sollte aber erst die Schule zuende machen. Dann hieß es, erst ’ne Ausbildung usw…. Das stieß dann doch alles auf taube Ohren!

  10. Im Dschungel mit den Tieren zu leben und sie zu erforschen…schade eigentlich, würde ich immer noch gern tun… liebe Grüße Alexandra

  11. Guten Abend Anna,
    meine Eltern haben mir ausgeredet das Abitur abzubrechen und eine Ausbildung zu machen. Da war ich zwar schon etwas älter 😉 aber an anderes erinnere ich mich nicht.
    Liebe Grüße Verena

  12. Als Kind hatte ich eigentlich keine „verrückten“ Träume. Im Teenager Alter wurde mir dafür versucht so gut wie alles auszureden.

  13. Ich wollte als Kind eine eigene Pferderanch betreiben. Das Buch „Vielleicht“ klingt so spannend. Wir hätten ganz bestimmt eine Riesenfreude damit.

  14. Einer meiner größten Wünsche als Kind war es, als Jugendliche für ein Jahr als Au-Pair nach Amerika zu gehen. Es war die tollste Erfahrung meines Lebens und ich bin so froh, diesen Traum verwirklicht zu haben. Das Buch klingt so toll! Wir würden uns riesig darüber freuen.

  15. Meine Eltern haben sich nur bei einem quergestellt: ich durfte nie ein Haustier haben. Von der Verwirklichung meiner Träume, die sich auf mich und meine zukunft beziehen, hat mir niemand abgeradten. Im Gegenteil. Meine Eltern haben mir dann häufig erzählt, was es zur Verwirklichung braucht und ich konnte selbst überlegen, ob ich das machen möchte oder nicht.

    Die Idee hinter diesem Buch fidne ich echt super. Vielen Dank für den tollen Kalender.

  16. Vielen Dank für den schönen Adventskalender! Ich freue mich schon auf all die Türchen. 🙂

    Ich wollte so gerne im Zoo Tierpflegerin werden. Ich durfte keine Haustiere haben und so dachte ich, dass ich damit endlich Tieren sehr nahe sein könnte. Doch dies wurde von meinen Eltern nicht unterstüzt.
    Meine Kinder würde dieses Buch ganz bestimmt sehr gefallen.

    GlG, monerl

  17. Ich wollte als Kind bis in die Teenagerzeit gerne in den Profitanzbereich im Lateintanz einsteigen. Leider durfte ich es nie ausprobieren, da für meine Eltern die Schule oberste Priorität hatte und sie davon überzeugt waren, dass beides nicht möglich ist. Irgendwann habe ich es so hingenommen und dachte, dass es zu spät sei.
    Aber wer weiß, vielleicht schaffe ich es wenigstens irgendwann wieder mit dem Tanzen und dann sehe ich mal, wohin der Weg mich führt.

  18. Als Kind war es mein Traum, aus meinem Fenster eine unsichtbare Hängeleiter bis zum Haus meiner Freundin zu spannen, sodass wir uns heimlich auch abends noch besuchen könnten.
    Eine unsichtbare Leiter zu entwickeln, war dann aber doch schwer möglich.

  19. Ich wollte immer schon zur Feuerwehr…..aber als Mädchen macht man das nicht! Inzwischen bin ich eine gestandene Feuerwehrfrau die überall auch mit anpacken kann und auch um Hilfe gefragt wird. Liegt wohl auch an meinem Handwerklichen Beruf.
    Ein traumhaft, schönes Buch.
    Lg,Bine

  20. Ich wollte als Kind immer Postbote werden, das hat mir aber jeder ausgeredet weil der Beruf nichts für Mädchen ist.

    Heute trage ich Anzeigenblätter aus und ich liebe meinen kleinen Nebenjob.

  21. Liebe Anna,
    vielen Dank für diese tolle Gewinnchance. Das Buch „Vielleicht“ steht schon länger auf meiner Wunschliste. Deswegen nehme ich sehr gerne an Deiner Verlosung teil.

    Als Kind wollte ich Sängerin werden und habe überall und nirgends gesungrn – auch spintan selbst Ausgedachtes. Mein großer Bruder fand das fürchterlich und hat immer behauptet es höre sich schrecklich an. Als ich in der 11. Klasse meinen ersten Auftritt mit dem Musiktheater hatte, kam er nach der Premiere auf die Bühne und überreichte mir eine Rose. Heute singe ich hobbymäßig in einem A capella Chor und liebe es nach wie vor.

    Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit wünscht
    Melanie

  22. Ich wollte als Kind immer zur Bundeswehr gehen – und ganz insgeheim möchte ich das eigentlich heute noch – aber jeder hat es mir ausgeredet :/

  23. Vielen Dank für die Verlosung des tollen Buches, das tatsächlich schon auf meiner Bücherwunschliste steht. Als Kind wollte ich Sängerin werden. Es war aber wirklich nur ein Kinderwunsch. Heute möchte ich es nicht mehr sein.
    Lieben Gruß und eine schöne Adventszeit!

  24. Glückslos…. ich versuch’s denn Bücher sind meine Leidenschaft.
    Meine Eltern haben immer hinter mir gestanden, bei allem, was ich mir vorgenommen habe. Aber als ich KFZ-Meisterin werden wollte, ab dem Zeitpunkt durfte ich bei Papa nicht mehr mit schrauben in der Garage. Da war ich höchstens Grundschulalter, denke ich…..
    VG und eine schöne Adventszeit!

  25. Ich wollte Regisseurin werden und habe schon erste Drehbücher als Kind geschrieben. Jetzt bin ich Lehrerin und das ist stressig genug 😄

  26. Ich wollte gerne ein eigenes Moped fahren. Es durfte dann zumindest der Führerschein sein, aber kein eigenes solange ich noch zu Hause gewohnt habe.

  27. Ich wollte als 6-jährige gern Gitarre spielen lernen. Meinen Eltern war das wohl nicht so wichtig, da sie selbst kein Instrument spielten. Als Jugendliche habe ich es mir dann selbst beigebracht. 😉

  28. Ich habe immer von einem Jund geträumt. Es wurde ein Meerschweinchen 🙈. Den Traum hab ich mir dann direkt nach dem Auszug von zu Hause selbst erfüllt ❤

  29. Die Frage ist für mich schwer zu beantworten, ich kann mich an nichts Bestimmtes erinnern. Ich habe schon als Kind gern Möbel gerückt und umgestellt, später gern Räume eingerichtet gezeichnet, aber irgendwann ist das in Vergessenheit geraten und beruflich etwas ganz Anderes gelernt. Wer weiß schon, wie das kam?!

  30. Hallo ,

    ich wollte Pilotin werden. Ich springe gern in den Lostopf und ich würde mich sehr freuen.
    Ich wünsche Dir schönen Abend .
    Liebe Grüße Malgorzata

  31. Rückblickend muss ich sagen, dass meine Eltern mir immer das Gefühl vermittelt haben, alles, was ich mir vornehme und erträume, auch erreichen zu können. Das ist mir allerdings erst viel später bewusst geworden, und ich bin ihnen unendlich dankbar dafür. Heute arbeite ich tatsächlich in meinem Traumberuf. Dabei begegnen mir aber immer wieder Kinder, die nicht dieses Glück haben, Eltern zu haben, die bedingungslos an sie glauben. Diese Kinder haben zum Teil ein so schlechtes Selbstbild, dass sie gar nicht mehr wagen zu träumen. Das macht mich immer wieder traurig, und daher daher finde ich Bücher wie das, das hier vorgestellt wurde, so wichtig.

  32. Meine Eltern haben mir glücklicherweise nie versucht, etwas bewusst auszureden (jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern), aber ich weiß noch, dass andere aus der Familie mein Interesse an der Kunst und an Kreativem eher belächelt haben. Letztlich habe ich mich dann auch beruflich gegen diesen Weg entschieden, habe aber nach wie vor ein schönes Hobby nebenher. 🙂

    Das Thema des Buches ist wirklich wichtig und die Illustrationen sehen toll aus.

    Liebe Grüße

  33. Ich wollte gerne selbst Bücher schreiben. Sogar einer meiner Lehrer hat mich in dem Wunsch unterstützt. Allerdings wollten meine Eltern dass ich dich was richtiges lerne.

  34. Ich wollte als Kind immer in der fussball Manschaft spielen leider würde ich zu alt und eine Mädchen Mannschaft gab es damals noch nicht. Meine beiden Knien sind fussball geschädigt da ich mit den Jungs am boltBolzplatz gespielt habe

  35. Als Kind wollte ich immer nach Drachen suchen. 😉 Ich würde mich riesig über das Buch freuen. Bei Instagram habe ich als petitbleuet87 kommentiert.

  36. Ich war ja der Meinung, dass es Fahrräder geben sollte, die einen Akku haben, der einen beim Bergauffahren unterstützt. Aber die Erwachsenen meinten, dass niemand sowas braucht… Jaja…

  37. Ich kann mich leider an keine Träume mehr erinnern, die ich als Kind hatte. Vorstellungen, wie ich mein Leben führen möchte, konnte ich immer erfüllen. Jedoch definiere ich diese Vorstellungen nicht als Kindheitsträume.

  38. Ich wollte 3 Friesenpferde haben und Autorin werden. Ersteren Wumsch haben mir meine Eltern ganz schnell ausgeredet, weil sie wussten, was das für eine Arbeit wäre..

  39. Ich habe eine ganze Zeit lang geglaubt ich könnte fliegen. Ich habe es fast fotorealistisch geträumt und beim Wachwerden am nächsten Morgen immer noch gedacht ich könnte fliegen.

  40. Erzieherin werden. Meine Mutter ist selber Erzieherin und hat mir immer gesagt mach das nicht, werde etwas anderes. Habe ich gemacht, aber noch immer denke ich manchmal hätte ich mal doch. Vielleicht mache ich doch irgendwann nochmal eine Umschulung.
    Liebe Grüße

  41. Der Begriff Traum ist dafür wohl etwas übertrieben aber ich wollte unbedingt einen Hund. Diese Idee wurde mit erfolgreich von Erwachsenen ausgeredet 😅

  42. Hmm… schwierig, sich an seine eigenen Kinderträume zu erinnern. Aber als Jugendliche wurde mir ausgeredet, mit Kunst Geld verdienen zu wollen, und doch besser einen „richtigen“ Beruf zu lernen…

  43. Schwere Frage, wahrscheinlich wurde es mir erfolgreich ausgeredet 🙁 aber ich glaub dass ich gern eine berühmte Schauspielerin werden wollte.Lg

  44. Ehrlich gesagt, kann ich mich an nichts konkretes erinnern. Ab und an hatte ich aber das Gefühl, dass mir manches nicht zugetraut wurde.
    LG Hanna

  45. Ich wollte früher immer „Bastlerin“ werden. Den ganzen Tag basteln und irgendwie damit Geld verdienen..
    ..irgendwann haben meine Eltern mich dann motiviert einen anderen Berufswunsch mir auszusuchen. Damals gab es das DIY-Gewerbe noch nicht.
    Ich liebe meinen jetzigen Beruf, aber im nächsten Leben probiere es vielleicht tatsächlich als „Bastlerin“ 🙂

  46. Als Kind wünschte ich mir Bücher schreiben zu können oder auch Schauspielerin zu werden. Aber das redeten mir meine Eltern und vor allem die vielen Tanten und Onkels aus….. ich wollte weg aus dem Dorf, wo ich geboren und aufgewachsen bin…… aber so einfach war das in den 60/70 Jahren damals nicht (und noch dazu in der DDR)….. also habe ich einen teil der Träume begraben und erzähle nun meinen Enkelinnen selbsterdachte Geschichten….
    Das vorgestellte Buch ist uper schön!!!!!!!!!!! Danke!

  47. Liebe Anna,
    als Kind habe ich davon geträumt einer kleine Katze ein Zuhause bieten zu können. Eben alles was als Katzenmama so dazugehört. Meine Eltern sahen die Verantwortung für mich als 5 Jährige als zu groß an. Schließlich muss man immer für ein Tier da sein, es pflegen, füttern, sauber halten und auch da sein, wenn das Tier einmal krank ist. Mein Wunsch wuchs; ich baute eine Katzenhöhle in meinem Zimmer, richtete ein Schlafplatz ein, malte Bilder….und plötzlich war da dieses kleine Fellknäuel.

  48. Die Regelschule (Gymnasium) trotz meiner Hörbehinderung abzuschließen. Ich hab es durchgezogen, mit vielen Hürden, erst ab der 12. Klasse mit Hörhilfe. Heute bin ich gehörlos…

  49. Hallo,

    ich habe als Kind immer davon geträumt mit meiner Freundin eine Hunde-Pension zu eröffnen. Meine Eltern und ihre fanden das verrückt. Naja, es hat sich dann leider von selbst erledigt, da ich eine Tierhaarallergie habe. Aber Kinder sollten immer in ihren Träumen unterstützt werden, egal wie groß sie auch sein mögen.

    Liebe Grüße
    Fiona

  50. … dass ich die ganze Länge des Schwimmbads getaucht bin und dabei unter Wasser atmen konnte. Mein Sohn liebt es, wenn ich ihm von diesem Traum erzähle 😉

  51. Meine Familie hat mich immer in meinen Träumen und Wünschen unterstützt und mir nichts ausgeredet.
    Es war dann eher so, dass ich irgendwann von selbst gemerkt habe, dass sich manche Dinge nicht unbedingt verwirklichen lassen, wie zum Beispiel Sängerin zu werden, wenn man überhaupt nicht singen kann. 😅

  52. Ich habe mir immer ein Haustür gewünscht. Außerdem fallen noch Ohrringe und lange Haare in diese Kategorie.
    Eine wunderschöne Adventszeit wünsche ich.
    VG Anni

  53. Hallo und vielen Dank für diesen schönen Adventskalender! Sehr gerne versuche ich für dieses tolle Buch mein Glück im Lostopf.

    Ich bin immer sehr unterstützt worden. Deshalb kann ich mich (zum Glück!) auch nicht erinnern, dass mir als Kind Träume von Erwachsenen ausgeredet wurden.

    Eine schöne Adventszeit und liebe Grüße
    Katja

    1. Ich wollte als Kind sicher vieles was Erwachsene mit Kopfschütteln abgetan haben . Kinder sind in ihrer Phantasie so anders als Erwachsene. Irgendwann auf dem Weg zum Erwachsenen verlieren die meisten diese Phantasie. Ich wollte immer Kind bleiben und immer quatsch und Unsinn machen und in die Schule gehen . Ich wollte nie erwachsen werden.

  54. Mir ist das Buch schon öfter begegnet, aber du hast mich jetzt wirklich neugierig darauf gemacht. Das hört sich gut an und bietet sicher viele Anreize zum Nachdenken.
    Als Kind wollte ich Sängerin werden, was glaube ich nie besonders ernst genommen wurde. Immerhin singe ich heute noch gerne in einem Chor.

    LG, Micha

  55. Ich wollte fliegen lernen und mit meinen imaginären Freunden wilde Abenteuer in fernen Ländern erleben. Leider waren meine Eltern immer sehr gut darin meine kreativen Ausbrüche mit „dem Ernst der Welt“ zu unterbinden. Ich wünsche euch allen eine schöne Adventszeit. ♥

  56. Vielen lieben Dank das es wieder so einen tollen Kalender mit tollen Büchern gibt. Ich antworte einfach hier auf die Frage.
    Träume wurden mir nicht ausgeredet ich hätte Bäuerin werden dürfen – aber da wir in einer Stadt wohnten ich ein riesiger Morgenmuffel bin hatte sich das schnell erledigt. Auch die Profi-Surferin hatte sich bald erledigt als ich merkte ich kann es einfach nicht. Das waren meine Berufswünsche als Kind. Einer meiner größten träume ist leider nie in Erfüllung gegangen. Ich habe sehr früh meinen Vater verloren und hätte mir gerne Antworten oder mehr Zeit gewünscht mit ihm. Jetzt bin ich mit meinem Leben super glücklich habe Kinder einen Mann und genieße das hier und jetzt. Vor allem ist es so schön seinen Kindern die Welt zu Füssen zu legen und deren träume zu verwirklichen.

  57. Guten Morgen und danke für die tolle Chance. Ich wollte als Kind mit ganz vielen heliumballons übers Meer zu meiner Oma fliegen.
    Liebe Grüße

  58. Ich hatte das Glück, dass meine Eltern mich schon immer unterstützt haben und mir dabei geholfen haben meine Träume zu realisieren, wofür ich sehr dakar bin. Das versuche ich nun auch am mein Kind weiter zu geben. Nichts ist unmöglich…

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